Medienprojekt Max und Min@

Medienprojekt Max und Min@ 

 

Im November wurde in der Klasse 6b an zwei Vormittagen das Medienprojekt namens Max und Min@ durchgeführt.  

 

Max und Min@ sind Zwillinge, die von ihren Eltern ein Smartphone bekommen.  Sie sollen im Umgang damit informiert sein und über Gefahren und Risiken aufgeklärt werden. 

Zum Beispiel welche Informationen man über sich preisgeben darf und was erlaubt oder verboten ist. 

Auch in der Klasse 6c wurden zwei Module in diesem Jahr durchgeführt. 

 

Im Alltag vieler Jugendlicher gibt es immer wieder Konflikte in den Social-Media-Kanälen, und Streitigkeiten arten fast schon wie selbstverständlich immer wieder in Cybermobbing aus. 

 

Im Rahmen der schulischen Prävention steht die Aufklärung über Risiken im Vordergrund. 

 

Frau Theisen hatte zu diesem Thema mit der Klasse viele wichtige Dinge zu besprechen und zu diskutieren. Ziel war es zu informieren und aufzuklären. Neben den theoretischen Erklärungen, wurde das Medienverhalten und der Medienkonsum jedes Einzelnen genauer unter die Lupe genommen. 

 

Im regen Austausch wurden daraufhin sowohl die Vor- und Nachteile der Nutzung von Medien besprochen, als auch Regeln überlegt, die für einen verantwortungsvollen Umgang wichtig sind, um sich selbst und Anderen nicht zu schaden. 

Denn aus einer Missachtung von Regeln im Gebrauch der Medien, können im Schulalltag heftige Konflikte entstehen. 

 

Das Projekt wurde von der Klasse als sehr sinnvoll empfunden. Es gab auch Input zum Thema Tiktok und gefährliche Challenges. Die interessanten, anschaulichen  Methoden boten  viel Raum zum Diskutieren und für einen lebendigen Meinungsaustausch. 

 

Spiele zwischendurch sorgten für eine angenehme Atmosphäre. 

 

Die Ergebnisse werden den Eltern in einer Präsentation  vorgestellt. 

Dies war für November geplant. 

Wenn Frau Theisen ihren Beinbruch auskuriert hat wird das nachgeholt.